7 - 11mm langes, flügelloses Insekt, Körper mit Silberglänzenden Schuppen bedeckt, 3 Schwanzanhänge. Eier: zuerst weiß, später bräunlich, länglich oval 1,5 x 1,0 mm. Larven: Aussehen wie Elterntiere nur kleiner. Das Weibchen legt im April bis August bis zu 100 Eier in Ritzen und Fugen. Ihre Entwicklung bei Zimmertemperatur dauert etwa 1 Jahr, die gesamte Lebensdauer beträgt bis zu 2 – 5 Jahre.
Vorkommen, befallenes Gut:
Lichtscheu, halten sich tagsüber versteckt in Ritzen und Spalten, Futtersuche bei Nacht, bevorzugen warme und feuchte Lebensräume. Stärke- und Zuckerhaltige Stoffe wie Mehl, Grieß, Haferflocken, Mehlkleister daher auch Massenauftreten bei geklebten Papiersäcken oder Schachteln, geklebten Tapeten.
Schadbild:
Kotspuren, Schab- und Lochfraß.
Vorsorge
Natürliche Feinde sind Spinnen. Beseitigung der Versteckmöglichkeiten durch Verschließen von Fugen und Ritzen mit anorganischem Material. Trocknung der Räume und Beseitigung der Feuchtstellen.
Auftreten
Ganzjährig