Forsythie
Die Forsythie gehört zur Familie der Ölbaumgewächse und ist ein gelbblütiger Strauch der stark wuchern kann, wenn man ihn nicht stets zurückschneidet. Der Standort dieser Pflanze sollte halbschattig bis sonnig sein. Sie kann bis zu vier Meter hoch und ca. 3 Meter breit werden. Die Forsythie ist auch als Heckenpflanze geeignet, deren Wurzeln nicht sehr tief in die Erde, sondern aus einem feinen, flachen Netz bestehen.
PFLANZENKRANKHEITEN
Forsythia-Welke
Blüten und Blätter der Forsythie welken und sterben ab. Meistens sind dafür dieselben Pilze verantwortlich, die auf anderen Blüten die Monilia-Krankheit auslösen. Ist das Wetter lange Zeit feucht und kühl ist die Verbreitung dieser Krankheit begünstigt.
Vorsorge: Man sollte die Pflanze so ausdünnen, dass sie bei feuchtem Wetter gut trocknen kann. Möchte man chemisch dagegen vorgehen ist dies nur während der Blüte sinnvoll.
Als pflanzenstärkende Maßnahme sind Blattbehandlungen mit Naturid EM Mikro Basis und Naturid EM Blatt plus zu empfehlen.
Zeitraum: Sommermonate
Lösung: Frühjahrsschnitt, Winterspritzung
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Krebs
Dies ist eine durch Bakterien verursachte Krankheit der Sträucher, bei der sich vermehrt tumorartige Auswüchse bilden. In diesen überdauern die Bakterien um im Frühjahr erneut eine Infektion auszulösen. Diese Krankheit kommt häufig bei vernachlässigten Sträuchern und feuchter Witterung vor.
Vorsorge: Man sollte auf keinen Fall auf den Schnitt vergessen, da dieser auf jeden Fall dazu beiträgt eine Infektion zu vermeiden. Alle Triebe die Tumore aufweisen sollten sofort entfernt werden.
Als pflanzenstärkende Maßnahme sind Blattbehandlungen mit Naturid EM Mikro Basis und Naturid EM Blatt plus zu empfehlen.
Zeitraum: ganzjährig
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